Neuromuskuläre Stimulation im Einsatz bei Training und Prophylaxe
Während des Heilungsvorganges bildet der Körper neues Bindegewebe, das u.a. unregelmäßig quer durch die Gewebsschichten verteilt wird. Diese Art von Narbengewebe
verringert Zugfestigkeit, Elastizität und somit uneingeschränkte Funktionalität von Muskeln, sowie dem kompletten faszialen Gewebe, also auch Sehnen und Bänder.
Der Einsatz der Neurostim-Behandlung kann dabei zur Optimierung dieser Heilungs- und Erholungsphasen eingesetzt werden, um Muskelverspannungen und Faszien Verklebungen frühzeitig zu lösen und
Kompensationshaltungen vorzubeugen. Das garantiert einen gleichmäßigen Muskelaufbau, eine gezielte Optimierung des physiologischen Bewegungsmusters und Erhaltung des
Trainingslevels.
• Präventiv zur Gesundheitsförderung und Wellness
• bei Muskelproblemen durch Sportverletzungen
• Muskelatrophien, Myopathien
• Sehnen- und Bänderverletzungen
• Akupressur
• zur Wirbelsäulenmobilisation
• Triggerpunkt-Behandlungen
• Hämatome
• vegetative Erkrankungen
• Neuralgien
• Unterstützung der Wundheilung
• Begleitung bei Hufrehe
• Wirbelsäulenmobilisation
• Aktivierung der Zellbiologischen Regulation
• zur Entspannung in den Trainingsphasen
• Kolik im Frühstadium
• Narbenkontrakturen